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Waldhaus Tannau

Waldhaus Tannau

Tettnanger Schillerschule ist 3 Tage lang am Waldhaus Tannau

Vom 03. bis 05.07.2023 finden am Waldhaus Tannau für die gesamte Schillerschule die Projekttage statt. Dieses Mal geht es bei den Projekttagen um Wald und da ist das nah gelegene Waldhaus Tannau genau das richtige Ziel.

Das Waldhaus Tannau ist Schwerpunkteinrichtung für Waldpädagogik von Forst BW.

Britta Rösch, langjährige Waldpädagogin und Försterin, freut sich sehr über die Großveranstaltung: “Knapp 300 Kinder und ihre Lehrerinnen kommen mit ihren Projekttagen zu uns. Da ziehen wir am Waldhaus gerne alle Register und wir, also das gesamte Waldpädagogikteam vom Forstbezirk Altdorfer Wald, können da einiges bieten.“

Jürgen Holzwarth Förster, Waldpädagoge und Geschäftsbereichsleiter Waldnaturschutz und Öffentlichkeitsarbeit: „Unsere Waldpädagogik ist kostenlos. Wir haben dafür einen gesetzlichen Auftrag nach Landeswaldgesetz und nehmen diesen sehr ernst.

Lernen im Wald, Lernen durch den Wald und Lernen für den Wald sind unsere Ziele. Wir betreiben waldbezogene Bildung für nachhaltige Entwicklung, d.h. unsere Veranstaltungsteilnehmer sollen Impulse für ein verantwortungsbewußtes und resourcenschonendes Verhalten und Leben erhalten. Denn dies bedeutet Klimaschutz, der für den Wald und die Menschheit überlebenswichtig ist.  Auch wollen wir gerne unsere Forstwirtschaft erklären.

Gute Waldpädagogik spricht immer die Dimensionen Herz, Hand und Verstand an und folgt damit den Bildungsbegriffen von Pestalozzi.“ 
Britta Rösch: „Wir sind sehr daran interessiert, dass Schulklassen ganzjährig zu uns kommen. Wir bieten mehr als nur einen netten Schulausflug kurz vor den Sommerferien, sondern können für jede Jahreszeit vieles anbieten.“

Die Schillerschule mit ihren knapp 300 Schülerinnen und Schülern ist für uns schon eine Herausforderung, über die wir uns besonders freuen. Denn die gesamte Schule war bereits 2017 zu Gast im Tannauer Wald und war damals bei den ersten Anfängen der Waldpädagogik am Waldhaus dabei. Elke Sorg, Lehrerin, ist Pionierin und Kontaktfrau der Schillerschule zur Waldpädagogik am Waldhaus Tannau. Das gesamte Orga-Team der Schillerschule hatte viel zu tun und es ist eine logistische Meisterleistung, alle Schüler mit Öffis und gecharterten Bussen nach Tannau zu verfrachten.

100 Laimnauer Grundschüler haben Waldprojekttage am Waldhaus Tannau

Am 15., 16. und 19. Juni 2023 fanden am Waldhaus Tannau für die gesamte Laimnauer Grundschule ihre Projekttage statt. Dieses Mal geht es um Wald und da ist das nah gelegene Waldhaus Tannau genau das richtige Ziel.

Das Waldhaus Tannau ist Schwerpunkteinrichtung für Waldpädagogik von Forst BW.

Begrüßt wurden die Kinder mit Jagdhornklängen von Förster Jürgen Holzwarth am Donnerstagmorgen bei bestem Wetter. Aber auch die Kinder haben ein Sommerlied mitgebracht und singen frohen Herzens begleitet mit der Gitarre von Lehrerin Frau Bourel.

Britta Rösch, langjährige Waldpädagogin und Försterin, freut sich sehr über die Großveranstaltung: “100 Kinder und ihre Lehrerinnen sind mit ihren Projekttagen gekommen. Da ziehen wir am Waldhaus gerne alle Register und wir, also das gesamte Waldpädagogikteam vom Forstbezirk Altdorfer Wald, kann da einiges bieten. Wir freuen uns auch schon auf die Waldprojekttage der Grundschule Obereisenbach und besonders auf die Schillerschule, die bereits zum 2. Mal mit 12 Klassen über 3 Tage kommen wird.“

Britta Rösch: „Wir freuen uns, dass die Kinder nicht mit Elterntaxis angerauscht kommen, sondern zu Fuß von Laimnau nach Tannau laufen. Das sind hin und zurück immerhin 6 km. Der CO2-Fußabdruck unserer Veranstaltungen soll leichtfüßig sein, da sind Bus und Fahrrad oder auch ein Fußmarsch genau das richtige.“
Jürgen Holzwarth Förster, Waldpädagoge und Geschäftsbereichsleiter Waldnaturschutz und Öffentlichkeitsarbeit: „Unsere Waldpädagogik ist kostenlos. Wir haben dafür einen gesetzlichen Auftrag nach Landeswaldgesetz und nehmen diesen sehr ernst.

Lernen im Wald, Lernen durch den Wald und Lernen für den Wald sind unsere Ziele. Wir betreiben waldbezogene Bildung für nachhaltige Entwicklung, d.h. unsere Veranstaltungsteilnehmer sollen Impulse für ein verantwortungsbewußtes und resourcenschonendes Verhalten und Leben erhalten. Denn dies bedeutet Klimaschutz, der für den Wald und die Menschheit überlebenswichtig ist.  Auch wollen wir gerne unsere Forstwirtschaft erklären.

Gute Waldpädagogik spricht immer die Dimensionen Herz, Hand und Verstand an und folgt damit den Bildungsbegriffen von Pestalozzi.“ 
Britta Rösch: „Wir sind sehr daran interessiert, dass Schulklassen ganzjährig zu uns kommen. Wir bieten mehr als nur einen netten Schulausflug kurz vor den Sommerferien, sondern können für jede Jahreszeit vieles anbieten.“